"Wenn Ihre Jugend schwindet, wird auch Ihre Schönheit schwinden, und plötzlich werden sie entdecken, daß es für Sie keine Triumphe mehr gibt (...). Die Zeit ist eifersüchtig auf Sie und führt Krieg gegen Ihre Lilien und Rosen. Sie werden bleich und hohlwangig, und Ihre Augen trüben sich. Sie werden entsetzlich leiden. (...) Unsere Glieder ermatten, unsere Sinne verfaulen. Wir entarten zu abscheulichen Marionetten (...). Jugend! Jugend! Es gibt einfach nichts auf der Welt als Jugend!"

 (Wilde, 1982; zitiert nach: Honnefelder, 1989, S. 53ff.).

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